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Arne Roth
Architekt – Energieberater – Sachverständiger
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Copyright 2023 by Arne Roth
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Für den Tourismus-Service Scharbeutz waren die bestehenden Räume im Kurparkhaus viel zu klein geworden. Für die immer wichtiger werdenden Aufgaben des Marketings und der Organisation sollten neue Räume am Kurparkhaus geschaffen werden. Zeit und Kosten waren eng begrenzt. Der Anbau wurde vor Beginn der Saison fertig gestellt.
Wiederherstellung der historischen Klimamauer im historischen Küchengarten des Schloss Eutin nach historischem Vorbild. Diese war im Laufe der Jahrzehnte bis auf ein Teilstück von wenigen Metern komplett abgetragen. Das Material war nicht mehr auffindbar. Die handgestrichenen Ziegel wurden nach historischem Vorbild eigens für dieses Objekt in einer kleinen Ziegelei in Niedersachsen hergestellt. Alle Arbeiten geschahen in enger Abstimmung mit der unteren und oberen Denkmalbehörde. Ein sehr ambitionierter Zeitplan mit Fertigstellung des Gärtnerhauses pünktlich zur Landesgartenschau 2016 konnte realisiert werden. Auftraggeber war die Stiftung Schloss Eutin. Wettbewerbsentwurf Büro Dressler aus Halle-Saale.
Ziel des Projekts war die Sanierung der verfallenen Torhäuser des historischen Bauhofes der Stadt Eutin. Planung und Umsetzung von Veranstaltungsräumen im Torhaus Ost mit Neuerrichtung von Sanitärräumen. Einbau von Beleuchtung und Flächenheizungen in Torhaus Ost. Sanierung der Fassaden, Dächer, Gauben und Gründungen. Einbau neuer historischer Fenster und Türelemente. Alle Arbeiten geschahen in enger Abstimmung mit der unteren und oberen Denkmalbehörde. Ein sehr ambitionierter Zeitplan mit Fertigstellung der Torhäuser pünktlich zur Landesgartenschau 2016 konnte durch nahezu tägliche Baustellenpräsenz realisiert werden.
Die Bootslagerhalle der Marineunteroffizierschule in Plön sollte im Innenbereich komplett generalüberholt werden. So wurden die Sanitär-und Unterkunftsbereiche teilweise neu geschnitten und nach heutigen Standard hergerichtet. Eine hohe Herausforderung bei diesem Gebäude war, dass hier auch die Schießsimulatoren für den gesamten norddeutschen Bereich für Polizei und Bundeswehr untergebracht waren. Da die Ausbildung nur für einen sehr begrenzten Zeitraum unterbrochen werden konnte, war eine exakte Einhaltung des straffen Zeitplanes unabdingbar. Für die restlichen Bereiche fanden die Arbeiten bei laufendem Betrieb statt.
In der Schill-Kaserne Lütjenburg mussten mehrere Unterkunftsgebäude im Innenbereich generalüberholt werden. So wurden sämtliche Sanitärräume und Duschen sowie die Schlafräume komplett neu hergerichtet. Im gesamten Innenbereich wurden die Fußbodenbeläge erneuert. Zur Verbesserung der energetischen Bilanz und zur Schaffung eines behaglicheren Raumklimas wurden teilweise die obersten Geschossdecken gedämmt. Bei den Gebäuden drei und vier wurden die Dächer neu gedeckt. Fenster und Eingangselemente wurden gegen neue Elemente getauscht. Der enge und interdisziplinäre Austausch mit der Haustechnik war selbstverständlich. Auftraggeber war die Bundesrepublik Deutschland.
Für den Auftraggeber, die Bundesrepublik Deutschland, wurden mehrere Gebäude in der Rettbergkaserne Eutin saniert. Die Herausforderung war hier, abdichtende Altanstriche so zu entfernen, dass der sehr sandhaltige Putz in der klassizistischen Fassade nicht zerstört wurde. Gleichzeitig wurden sämtliche Fenster überholt.
Der Bauherr wünschte, die Enge und Dunkelheit des 70er Jahre Hauses aufzubrechen und moderne, offene und helle Außen- und Innenräume gestaltet zu haben. Hierfür wurde die Südfassade des Gebäudes komplett entfernt und nach den Wünschen des Bauherren neu gestaltet. Als Fassadenmaterial wurde Kupfer als Kontrast zu der vorhanden Ziegelfassade verwendet. Die Innenräume wurden ebenfalls im SInn der oben genannten Gedanken angepasst.
Gewünscht war ein Anbau für den Ganztagsschulbereich mit Garderoben und Besprechungszimmer. Dieser sollte ebenerdig angebunden werden, aber auch eine Verbindung zu dem tiefer gelegenen Schulhof haben. Dieses wurde durch eine zweiseitig umlaufende Treppenanlage erreicht, die gleichzeitig zum Verweilen einlädt. Der kleine Baukörper behauptet sich selbstbewusst neben dem größeren, massiven Ziegelbau.
Die Bauherren erwarben eine Doppelhaushälfte von 1949 in fantastischer Naturlage. Damals gebaut als Landarbeiterwohnung mit Selbstversorgung, sollte es jetzt einer 7-köpfigen Familie als Feriendomizil und zweite Heimat dienen. Hierfür reichten die vorhandenen 4 kleinen Räume der Doppelhaushälfte bei weitem nicht aus. Diese wurde kernsaniert und mit einer Gaube versehen und dient fortan nur noch als Schlaftrakt. Angebaut wurde ein zweites Badezimmer, eine Küche, ein kleiner “Loungeraum” und ein “Allraum” zum Leben, Essen, Lachen und Spielen. Hier eröffnen großzügige Verglasungen ein Eintauchen in die Natur.
Das Fertighaus in Holzbauweise von 1970 wurde bereits in den 80er Jahren mit einer Verblendfassade versehen. 2017 kaufte es eine junge Familie. Damit alle genügend Raum haben, wurde das Haus um einen Anbau mit Eingangsberich, Garderobe, Arbeitszimmer und Kinderzimmer erweitert. Die Räume im Obergeschoss wurden angepasst und das Dach energetisch saniert.
Die Albert-Mahlstedt -Schule in Eutin benötigte Räume für die Ganztagsbetreuung sowie eine neue Turnhalle und Sanitärräume. Hierfür wurde die bestehende Turnhalle abgerissen und an gleicher Stelle der neue Ganztagesbereich mit Küche und Mensa gebaut.Die neue Turnhalle und Sanitärräume wurden auf einem dazugekauften Nachbargrundstück erstellt. Die einzelnen Gebäudeteile wurden durch einen transparenten Gang miteinander verbunden. Eine Herausforderung bestand darin, das der Bau bei laufendem Betrieb durchgeführt wurde. So mussten die Schüler/innen zu jeder Pause über die Baustelle auf den Schulhof gelangen. Für die Bauzeit wurden provisorische Sanitäranlagen betrieben. Der Schulhof wurde in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten ebenfalls neu gestaltet.
Ziel des Bauherren war es, seinen freundschaftlich verbundenen Mietern, deren Familie über die Jahre gewachsen war, auf dem eigenen Grundstück ein neues Zuhause zu bieten. Gleichzeitig sollte eine kleine zusätzliche Wohneinheit entstehen. Damit der Blick des Bauherren in den Wennseewald nicht verbaut wurde, entstand eine große Dachterrasse. Das Gebäude entstand in Holzrahmenbauweise und ist hochgedämmt. Der KFW-Effizienzhausstandard wird erfüllt. Auch dieses Gebäude ist weitestgehend aus baubiologisch unbedenklichen und ökologischen Materialien erstellt.
Die Bauherren, ein Ehepaar, wünschten, die in Ihrem Reihenmittelhaus auf 4 Etagen verteilten Räume auf einer Etage unterzubringen. Gebaut wurde ein winkelförmiger Bungalow in Holzrahmenbauweise mit zum Innenhof abfallenden Pultdach. Zu diesem Innenhof, mit Garten und Teichanlage, öffnet sich das Gebäude, während die Straßenansicht keine direkten Einblicke erlaubt. Das gesamte Gebäude ist barrierefrei.
Neubau eines KFW-Effizienzhauses in Eutin in Holzrahmenbauweise. Den Bauherren war wichtig, ein energieeffizientes und wohngesundes Haus zu bekommen. So wurden überwiegend baubiologisch unbedenkliche und ökologische Materialien verwendet. Das Haus beherbergt auch die Werkstatt und Atelierräume der Bauherrin. Erd- und Obergeschoss können zu einem späteren Zeitpunkt jeweils als eigenständige Wohnungen genutzt werden. Das Erdgeschoss ist barrierefrei ausgebildet.